Website-Icon Jennifer Freitag

Erkenntnisse und Einsichten in der Meditation

Bist du auf der Suche nach Erkenntnis und Einsicht? Stehst du gerade vor einem Problem oder einer Herausforderung und kommst nicht so recht weiter? Steht eine Entscheidung an, die dich grübeln lässt?

Oder hast du ein Thema, dass dir gar keinen akuten Druck macht oder eilig ist? Und trotzdem merkst du, dass du immer wieder gedanklich darauf herum kaust?

Dann kann Meditation dir weiterhelfen. Denn in der Meditation kreierst du Raum für Erkenntnisse, Einsichten und Inspiration. Im normalen Alltag ist das nämlich oft schwierig, weil wir den Impulsen von Außen ausgesetzt sind und uns damit beschäftigen, darauf zu reagieren.

In der Stille der Meditation öffnest du den Raum für dein Unterbewusstsein, dir einen Impuls zu geben oder die Antwort zu zeigen. Man könnte auch sagen, du hast in der Stille der Meditation die Möglichkeit, deinem Unterbewusstsein zuzuhören.

Ich glaube daran, dass wir die Antworten auf unsere Fragen und Herausforderungen in uns tragen. Deshalb finde ich es auch so wichtig, regelmäßig zu meditieren, um genau das zu üben – unserem Unterbewusstsein, also uns selbst zuzuhören. Und damit uns weiter zu entwickeln und zu wachsen.

Praktisch kannst du das so machen, dass du dir dein Thema anschaust und dazu eine Frage formulierst. Eine Frage, deren Antwort hilfreich wäre, um weiter zu kommen. Und dann lass sie los. Beobachte, was sich dir während der Meditation zeigt. Und das kann alles oder auch nichts sein.

Denn das muss ich dazu sagen: Es kann – muss nicht, aber kann – sehr gut sein, dass du nicht sofort in der ersten Meditation einen Impuls zu deiner Frage bekommst. Es bedarf der Übung, die Stille zuzulassen, damit du deinem Unterbewusstsein zuhören kannst.

Es lohnt sich aber dran zu bleiben und das immer wieder zu üben, weil du dann nicht unbedingt jetzt sofort in dieser einen Meditation eine Antwort brauchst, sondern weißt, dass du morgen und übermorgen weitere Chancen hast, Kontakt mit deinem Unterbewusstsein aufzunehmen. Du nimmst dir also selbst den Erfolgsdruck und das macht es sehr viel leichter, mit deiner Frage entspannt zu bleiben.

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