Nachdem ich von meiner Reise zurückkam und mich schon zwei Wochen kahlköpfig gezeigt hatte, stand nun das Nachher-Shooting an. Vor der Reise hatte ich kurzfristig entschieden, den Zustand mit den wenigen restlichen Haaren in Bildern festzuhalten und sie anschließend abzurasieren. Den Erfahrungsbericht könnt ihr hier lesen.
Also stand ich wieder bei Christoph Tappé im Studio und auch dieses Mal sollte der Fokus auf dem Kopf und Gesicht liegen. Sehr reduziert sollten diese Bilder gehalten sein. Kaum Make-up und sehr schlichte Kleidung. Wie beim Vorher-Shooting.
Nach der Kahlrasur
Da ich bereits einige positive Rückmeldung zu meinem neuen Look bekommen hatte, war es leicht, mich so vor der Kamera zu präsentieren. Ich nutzte die Gelegenheit, mich neu auszuprobieren und mit der Wirkung zu spielen.
Und das Ergebnis spricht für sich. Wenn ich Christoph an dieser Stelle zitieren darf: „Dass du keine Haare auf dem Kopf hast, spielte vor der Kamera überhaupt keine Rolle.“ Und so fühlte es sich auch für mich an. Ich bin von dem Ergebnis immer wieder begeistert.